Sonntag, 30. Januar 2011
besuchen sie die serengeti solange es sie noch gibt !!!
Mittwoch, 12. Januar 2011
....und wie ist's wetter ende august?
"Klima und Reisezeit Kenia ist das ganze Jahr über eine Reise wert. Der allgemeine Temperaturverlauf in Kenia ist dem in Europa genau entgegengesetzt, d.h. während unseres Sommers - also von Mitte Mai bis Mitte September - fallen die Temperaturen in Kenia auf ihre Tiefstwerte, sind für uns Europäer mit ca. 21° bis 25° C aber immer noch sehr moderat. In der Zeit von November bis März erfreut man sich in Kenia an den höchsten Temperaturen. Die touristische Hochsaison erlebt Kenia zwischen Dezember und März, sowie zwischen Juli und Oktober.
Obwohl Kenia am Äquator liegt, gibt es sehr unterschiedliche Klimazonen. Bedingt durch die gewaltigen Höhenunterschiede - von der Meeresküste bis hin zu den über 5.000 m hohen Bergen - weichen die Temperatur und Luftfeuchtigkeit in den einzelnen Landesteilen erheblich voneinander ab. Während an der Küste ein subtropisches Klima mit Temperaturen von 22° bis 35° C und einer hohen Luftfeuchtigkeit vorherrscht, kann man die Verhältnisse im Hochland mit Temperaturen von 21° bis 27° C schon fast als europäisch bezeichnen. Anders sieht es wiederum in den Wüstenregionen im Norden und auch im tiefer gelegenen Tsavo Nationalpark aus. Hier herrscht ein sehr trockenes und heißes Klima.
In Kenia gibt es zwei Regenzeiten. Die so genannte "grosse Regenzeit" dauert von April bis Mai, die "kleine Regenzeit" von Ende Oktober bis Ende November. Regenzeit bedeutet übrigens nicht, dass es den ganzen Tag über regnet. Meistens kommt es am späten Nachmittag und abends zu kräftigen Platzregen und danach klart es meist schnell wieder auf und es kommt auch zu längeren sonnigen Abschnitten. Während der großen Regenzeit sind die Niederschläge etwas ergiebiger, während die Regenfälle während der kleinen Regenzeit spärlicher oder leider sogar ganz ausfallen. Die Regenfälle haben auch ihre Vorteile, warum viele Kenner die Regenzeiten als Reisezeit wählen: Durch die Feuchtigkeit explodiert die Vegetation förmlich und die Landschaften, selbst Savannen und Halbwüsten, erscheinen in einem saftigen Grün. Zudem ist die Luft weniger staubig und es sind auch weniger Besucher in den Nationalparks unterwegs. Aber auch das Reisen während der Trockenzeit hat seine Vorzüge, vor allem während einer Safari. Die Tiere sammeln sich dann wegen der schwindenden Wasservorräte in der Nähe der verbliebenen Wasserstellen und sind dort wesentlich einfacher zu beobachten, als zu anderen Jahreszeiten. Ebenfalls ist die Reisezeit Juli bis Oktober sehr zu empfehlen um die Große Wanderung der Gnus miterleben zu können."
quelle
Sonntag, 9. Januar 2011
impressionen
info, bilder, alles was das herz begehrt. bewegte bilder gibt's ebendort - videos.
stimmungsmache - für migration, gegen straße
sunworld-safari hat einen kurzen clip zusammengestellt, mit ein paar eindrücken aus der masai mara und dem mara bush camp - zum genießen, da kommt vorfreude auf
CLIP
TRAURIG - ein ökologischer wahnsinn:
"Kampf gegen Straßenbau in der Serengeti
Die Serengeti ist mit ihrer jährlichen Massentierwanderung eines der faszinierendsten Ökosysteme Afrikas. Die Regierung von Tansania hat verlautbart, eine zweispurige Fernstraße mitten durch die Graslandschaft bauen zu wollen.
16.09.2010.
Eine internationale Gruppe von 27 Wissenschaftlern hat nun im Magazin "Nature" dazu aufgerufen, den Straßenbau zu stoppen.
Der Aufruf "Road will ruin Serengeti" ist im Fachblatt "Nature" (Bd. 467, S. 272) erschienen.
Die weltberühmte Steppe
Gnus werden in schmalen Wasserläufen von Krokodilen angefallen, Löwen pirschen sich im hohen Gras an Zebras heran, Büffel, Antilopen und Elefanten ziehen gemeinsam durch die Savanne. Jeder kennt diese Bilder aus "Universum" und zahlreichen anderen Dokumentationen. Der Schauplatz all dieser Ereignisse ist die Serengeti, eine fast 15.000 km² umfassende Savanne, die sich von Tansania bis nach Kenia erstreckt und 1951 zum ersten Nationalpark Tansanias erhoben worden ist.
Nun könnte ein großes Bauprojekt das Ökosystem der Steppe in Gefahr bringen.
Phantastische Straße durch den Nationalpark
Schon seit 15 Jahren wird in Tansania laut über eine Verbindung zwischen der tansanischen Küste, dem Victoriasee und Zentralafrika nachgedacht, die durch das Schutzgebiet führen soll. Nach der letzten Wahl im Jahr 2005 versprach der tansanische Präsident Jakaya Kikwete erneut eine Verbindung zwischen der Küste und dem Victoria-See.
In einer Rede im Juli dieses Jahres erklärte Kikwete erneut, nicht von dem Straßenbau abweichen zu wollen. Im Jänner 2011 sollen die Rohstoffe für das Projekt bereitgestellt werden, 2012 werde mit dem Bau begonnen, hieß es weiter von Seiten der Regierung.
Das Projekt soll angeblich 480 Mio. US-Dollar kosten.
Sollte das Mammutprojekt wirklich durchgeführt - und nicht nur als Wahlwerbung verwendet - werden, würde es einen nicht wieder gutzumachenden Schaden am Ökosystem der Serengeti anrichten, das weltweit einzigartig ist.
Die jährliche Spektakel der Savanne
Diese Landschaft ist der Schauplatz eines phänomenalen Naturschauspiels: Einer jährlichen Massentierwanderung, ausgelöst durch den Zug der Weißschwanzgnus, denen zahlreiche andere Pflanzenfresser und natürlich auch Raubtiere folgen.
Über 2 Millionen Tiere durchqueren jedes Jahr Anfang Juni die Serengeti vom Ngorongoro-Krater nach Westen Richtung Victoria-See. Von dort wandern sie zum Ende der Regenzeit zwischen Oktober und November nach Norden zum Rift-Valley. Im Dezember kehren sie schließlich wieder in die vulkanischen Ebenen um Ngorongoro zurück.
Aufgrund dieses Naturphänomens ist die Serengeti 1981 sogar von der UNESCO zum Weltnaturerbe erklärt worden.
Alternative Route zum Artenschutz
Eine 27-köpfige Gruppe um Andrew Dobson von der Universität Princeton und Markus Borner von der Zoologischen Gesellschaft Frankfurt hat im Fachmagazin "Nature" einen Appell formuliert, um den Straßenbau zu verhindern. Und mehr als das: Die Forscher haben ein Alternative zu dem geplanten Straßenbau ausgeheckt.
Die Wissenschaftler beschreiben in ihrem Aufruf ein Modell, bei dem die Straße den Park südlich umgeht und die Stadt Arusha mit der Küste verbindet. Diese Straße würde fast fünf Mal so viele Menschen erreichen, wie die derzeit geplante Straße. Der Weg der südlichen Straße sei zwar 50 Kilometer länger als die nördliche Route, aber man könnte im Süden die Schotterpisten als Infrastruktur nutzen, um Kosten zu sparen.
Die südliche Route sei den Wissenschaftlern zufolge also zu bevorzugen. Sie würde auch das Landesinnere mit der Küste verbinden, aber gleichzeitig den globalen Wert des Ökosystems der Serengeti anerkennen.
Peter Stenitzer, science.ORF.at"
mara bush camp - international version
" The Great Migration....a yearly trek by almost two million Wildebeest from Tanzania's Serengeti plains to the world famous Masai Mara Ecosystem in Kenya. Right in the path of this 'Natural Wonder of the World' lie's the Mara Bush Camp offering you everything desired in an "authentic safari experience".
Mara Bush Camp is a mobile camp and discreetly 'tucked away' in a riverine forest on the banks of the seasonal Olare Orok River. It is less than 1 km from Ol Kiombo airstrip and hence situated in the Masai Mara heartland. Mara Bush Camp is small & offers personalized services while providing all amenities to make you feel at home.
Get spoilt after an exhilarating day out in the bush in your luxurious walk–in tent with a spacious verandah overlooking the Olare Orok & its numerous hippos.
All 10 river front tents have been placed far enough apart to guarantee complete tranquility & privacy. These luxury tents are equipped with a comfortable 4 Poster bed (double / twin available on request) with a mosquito net, en-suite flushing toilet and sink unit in the bathroom with running water, hot bucket shower, clothes rack & storage chest, writing desk & verandah furniture, 1 liter of Mineral water daily to brush your teeth, towels & shampoo / conditioner & liquid wash soap.
A fully equipped Mess Tent is situated close by, where all meals are served. Adjoining is a luxurious and comfortable Lounge Tent, where one can meet up with other clients to exchange safari experiences and highlights of the day or catch up on reading a book from the in-house library.
A Sundowner cocktail will help you unwind in front of a cozy campfire under the African stars with all its sounds of nature. All meals at the camp are freshly prepared by the camp's head chef, offering buffet lunches and set a’ la carte dinners. Our chef will also ensure that picnic meals are readily available for all those who prefer to stay out in the bush all day long.
This is particularly interesting for photographers and keen game viewers. Early morning coffee / tea can be served on your private tent verandah."
by the way the - mobile - camp is at that site at the following periods of time:
20.12.2009 bis 07.01.2010
09.02.2010 bis 12.03.2010
26.07.2010 bis 15.11.2010
20.12.2010 bis 05.01.2010
wohnen im busch: mara bush camp - da kann man leben....
das mara bush camp (english version) klingt irgendwie wie pfadfinderlager, ist aber ein 'camp' der extraklasse !
"Das Mara Bush Camp liegt im Herzen der Masai Mara und bietet maximal 20 Gästen zur gleichen Zeit einen wunderschönen Aufenthalt. Die 10 Zelte mit allem Komfort ausgestattet, lassen keine Wünsche offen und sind nach den erlebnisreichen Pirschfahrten ein willkommener Luxus mitten in der Wildnis. Ein Speisezelt, eine Lounge mit einer Bar sowie ein Lagerfeuerplatz gehören zu den Gemeinschaftseinrichtungen im Camp und sind der ideale Platz um die Erlebnisse des Tages austauschen zu können und diesen noch einmal Revue passieren zu lassen.
Am Abend sitzen Sie noch am Lagerfeuer und lauschen den Geräuschen einer afrikanischen Nacht. Ein wunderschönes Erlebnis das Sie nie mehr vergessen werden. Nachtwächter sorgen für Sicherheit im Camp da dieses ja nicht eingezäunt ist und jede Menge Wildtiere vorhanden sind. Das Camp hat die beste Lage in der Masai Mara um die Gnuwanderung beobachten zu können. Ja, Sie befinden sich mitten untern den Herden. Das Masai Mara Bush Camp ist der ideale Platz für Besucher welche nicht den Luxus eines Schwimmbades und diversen Restaurants benötigen, sondern lieber abseits von Massentourismus im Einklang mit der Natur, Afrika erleben möchten aber auch nicht auf den gewohnten Komfort verzichten wollen."
videos gibt's hier
berichte von gästen die dort waren aus hotelcheck.de - mehr ebendort:
"Das Camp liegt in einem Galeriewald in einer Schleife eines Flusses mitten im Park. Die nächtlichen Geräusche der Wildtiere in der Nähe sind ein echtes Erlebnis. Trotzdem ist man sicher, da Massais das Camp nachts bewachen.
Die Zelte sind sehr großzügig und sauber mit Bad und sogar Spültoilette. Das Restaurant-Zelt sowie das Essen ist sehr gut. Service und Betreuung waren ebenfalls sehr gut und persönlich. Unsere 3 Kinder (>10a) fühlten sich sehr wohl und waren begeistert von der Nähe zu den Tieren, insbesondere den Nilpferden im Fluss, die man abends beim sundowner am Gemeinschaftsfeuer nicht nur hören sondern mit einer starken Taschenlampe auch sehen konnte. Die Camp-Atmosphäre vermittelt ein ausgesprochenes "out-of-africa" Gefühl. Das Camp kann uneingeschränkt auch für Familien empfohlen werden. Wir werden sicherlich bald wieder hinreisen."
"Nach mehreren Keniasafaris waren wir im Oktober 2008 in der Masai Mara und wohnten 7 Tage im Mara Bush Camp. Wir haben schon häufig in Zeltcamps gewohnt, aber das Mara Bush Camp überbot alles, was wir bis dahin in Kenia an Lodgen und Zeltcamps kennengelernt haben. Zehn sehr große Zelte stehen in größerem Abstand, so dass die Intimsphäre gewahrt wird, den Safariurlaubern zur Verfügung, die mit allem erdenklichen Komfort und viel Geschmack eingerichtet sind. Besonders erwähnen möchte ich das übergroße Doppelbett mit phantastischer Matratze - für eine dritte Person steht ein weiteres Bett zur Verfügung. Wir hatten fließend Wasser und am Abend konnte heiß geduscht werden. Vor dem Abendessen trafen sich alle Gäste im Garten vor dem Fluss am Lagerfeuer. Dort wurden Getränke und warme Köstlichkeiten gereicht und es wurden zwischen den Gästen die Safarierlebnisse des Tages ausgetauscht. Am frühen Morgen und am Abend wurden wir von Askaris begleitet, denn wir waren ja mitten in der Wildnis und das Camp war nicht eingezäunt. Da es im Oktober bereits am Abend schon etwas kühl wurde, fanden wir in unserem Bett eine Wärmflasche vor. Nach einem ereignisreichen Safaritag schläft man heimelig mit den Geräuschen der Flusspferde, dem Brüllen der Löwen und dem Kichern der Hyänen ein."
masai mara, gleich neben der serengeti
"Die Masai Mara ist ein Naturschutzgebiet in Kenia. Sie schließt sich nördlich direkt an die Serengeti (Tansania) an und hat eine Fläche von ungefähr 1.510 km². Das Gebiet liegt auf einer Höhe von 1.500 bis 1.650 m über dem Meeresspiegel, im Südosten desselben liegen zwei Berge von 2200 m Höhe. Der Jahresniederschlag, welcher sich auf zwei Regenzeiten verteilt, beträgt im Osten 800 mm und im Westen 1200 mm. Masai Mara ist Kenias tierreichstes Reservat, sowohl in Bezug auf die Anzahl der Arten als auch auf die der Einzeltiere. Obwohl es kein typisches Elefantengebiet ist, gibt es gute Bestände derselben. 1973 ging man von 720 Tieren aus, 1977 wurden 703 Exemplare gezählt und in den Jahren 1982 und 1987 waren es 1100 Elefanten. Sie wandern in beiden Richtungen über die Staatsgrenze. Da Kenias Regierung ihren Schauwert für den Tourismus erkannt hat, sind die Bemühungen zur Erhaltung der Elefanten bemerkenswert groß. Von September bis November ziehen Herden aus der Serengeti durch Masai Mara. Die Gnus, Zebras, Thomson-Gazellen und Elenantilopen der Gegend sind für ihre ausgedehnten Wanderungen bekannt, die sie in Abhängigkeit von der Trocken- und Regenzeit unternehmen. Sie durchwandern seit dem Pleistozän im Laufe eines Jahres die komplette Serengeti von Norden nach Süden ins angrenzende Masai Mara und zurück."
und die unterkunft ist das mara bush camp
mittem im geschehen, direkt am fluss
summary in english (wikipedia.com):
"The Masai Mara National Reserve (also spelled Maasai Mara, and known by the locals as 'the Mara') is a large game reserve in south-western Kenya, which is effectively the northern continuation of the Serengeti National Park game reserve in Tanzania. Named after the Maasai people (the traditional inhabitants of the area) and their description of the area when looked at from a viewpoint - "Mara", which is Maa (Maasai language) for spotted: an apt description for the circles of trees, scrub, savannah and cloud shadows that mark the area. It is famous for its exceptional population of Big Cats, game, and the annual migration of zebra, Thomson's gazelle and wildebeest from the Serengeti every year from July to October, a migration so immense it is called the Great Migration."
das programm, business as usual: nairobi - masai mara – nairobi
"TAG 1:
Ankunft Nairobi mit der Swiss um 18.10 Uhr
Wir holen Sie vom Flughafen ab und bringen Sie in das Fairview Hotel.
(Zimmer mit Frühstück)
Kommentare zum 'Fairview Hotel' in nairobi aus dem tripadvisor:
"Vergessen Sie die immer gleichen Hotelketten. Die Besitzer des Fairview leben in der Anlage, haben nur dieses eine Hotel und legen für ihr Personal den Standard fest, freundlich, aufmerksam und effizient zu sein. Die Speiseauswahl ist so wie man es in einem Spitzenhotel erwarten würde, nur dass das Essen leckerer schmeckt - nicht so langweilig wie sonst überall. Das Fitnesszentrum, der Pool und die ganzen anderen Einrichtungen sind auf dem Niveau, das man erwartet, haben aber noch einzigartige Details zu bieten. "
"Quiet oasis of colonial charm in a bustling city. I usually stay at chain hotels (except for the one time I stayed at the Tribe) in Nairobi. This time I stayed at the Fairview and I am convinced that I will stay here in my future trips. I stayed here about 5 years ago and the hotel has been upgraded and enlarged, but still maintains the feel of older era hotel. The hotel is situated a bit away from the city center, which is a positive for me. Its quiet and you can hear the birds sing in the morning. Its across from the Israeli embassy so you know its secure. Green space, old style building - overall a very nice atmosphere."
TAG 2:
Nairobi - Masai Mara
Wir holen Sie vom Fairview Hotel um 8.30 Uhr ab und bringen Sie zum Flughafen zu Ihrem Inlandsflug um 10 Uhr in die Masai Mara.
Ankunft in der Masai Mara um 11.00 Uhr. Ein Fahrer wartet an der Landebahn auf Sie und eine erste kleine Pirschfahrt bringt Sie zum Mara Bush Camp. Nach dem Mittagessen bieten wir Ihnen gegen 15.30Uhr eine erste ausgedehnte Pirschfahrt mit anderen Gästen zusammen in der Masai Mara an. Abendessen und Übernachtung im Mara Bush Camp. (Vollpension)
TAG 3-8 :
Mara
Verbringen Sie weitere spannende Tage in der Masai Mara. Früh am Morgen servieren wir Ihnen Kaffee oder Tee und anschließend bieten wir Ihnen eine Pirschfahrt um 6.30 Uhr an. Gegen 9 Uhr kommen Sie dann zum Camp zurück und genießen ein herzhaftes Frühstück.
Das Mara Bush Camp wird direkt im Zentrum der großen Gnuwanderung errichtet und nur zu diesem Zweck und zu dieser Zeit aufgebaut. Daher ist es auch der bestmögliche Platz um die Tierwanderung beobachten zu können. Gegen 15.30 Uhr findet dann eine weitere Pirschfahrt statt mit anderen Gästen zusammen statt. Alle Mahlzeiten und Übernachtung im Mara Bush Camp. (Vollpension)
TAG 9:
Masai Mara – Nairobi
Früh am Morgen bieten wir Ihnen um 6.30 Uhr eine Pirschfahrt an. Nach dem Frühstück können Sie noch eine letzte Pirschfahrt unternehmen. Nach dem Mittagessen bringen wir Sie am Nachmittag zu Startbahn und Sie fliegen um 16 Uhr mit Air Kenya zurück nach Nairobi . Ankunft in Nairobi um 17.15 Uhr. Ein Fahrer holt Sie vom Inlandsflughafen ab und bringt Sie noch in ein Restaurant Ihrer Wahl zum Abendessen um die Wartezeit am Flughafen etwas zu verkürzen. Anschließend Transfer zum internationalen Flughafen zu Ihrem Flug um 23.25Uhr mit der Swiss nach Europa .
Ende der Safari
Im Preis inklusive:
Transport auf Safari in einem Geländefahrzeug
2 Pirschfahrten mit anderen Gästen zusammen in Campfahrzeugen pro Übernachtung
Erfahrener Fahrer/Scout englisch sprachig
Alle Parkeintrittsgebühren für Mara Narok Council
1 Nacht Zimmer mit Frühstück im Fairview Hotel
7 Nächte Vollpension im Mara Bush Camp
Flughafentransfers in Nairobi
Extra Mittagessen am letzten Tag im Camp
Landebahntransfers in der Masai Mara
Dinner Transfer in Nairobi
Inlandsflug Nairobi – Masai Mara – Nairobi
(15kg Gepäck pro Person)
Mineralwasser bei den Pirschfahrten
Im Preis exklusive für die Safari:
Internationaler Flug
Visa Gebühren
Telefon
Wäscherei
Trinkgelder
Reise und Stornoversicherung
Getränke
Abendessen am letzten Abend in Nairobi
flug gebucht - wieder die swiss - the same again
06:55 (VIE) - 08:15 (ZRH) LX 1585
09:30 (ZRH) - 18:10 (NBO) LX 292
23:25 (NBO) - 06:25 (ZRH) LX 293
07:55 (ZRH) - 09:15 (VIE) LX 3550
auf der strecke ZRH-NBO-ZRH hab ich mir sitz 5K gewählt, ein 'einsamer' sitz in der ecke, das WC stört nicht wirklich, beim hinflug ein tagflug, und retour schlafen alle - das ganze in einem swiss a330-300, mit den 'flat-bed' sitzen, auf einem EINZELplatz ;-) ,also wirklich ganz flach und nicht nur 170° umlegbar, mit zwei knicken in der liegefläche.
summary:
flight vienna-zurich-nairobi-zurich-vienna with swiss.
got me seat 5k on both long distance flights, lavatory shouldn't be a problem, flight to NBO is day flight, flight back to ZRH is nightflight, so everybody will sleep on flat-bed seats (mine is a single one).
die entscheidung fällt
somit packen ich's in den ferien im sommer an . flug gebucht, wieder mit swiss, aufenthalt wie gehabt.mit viel glück wird's vielleicht auch gewaltige flussquerungen geben, aber das hängt vom wetter ab, das kann man nie voraussagen.
jetzt heißt's nur nicht krankwerden vorher....
ärgerlich......
reise musste somit kurzfristigst storniert werden, gut dass es eine reiseversicherung gibt - neuer anlauf ist geplant....
nach intensiver diskussion des kurzfristig ins auge gefassten weihnachtstermines - wir mussten feststellen, dass in den letzten jahrzehnten weihnachten meist immer irgendwer grippös war, somit die wahrscheinlichkeit sehr hoch ist, dass wieder die grippe oder so zuschlägt - kommt der termin aus diesen gründen nicht in frage, möchten nicht wieder stornieren müssen. auch migration der tiere ist zu dem zeitpunkt nicht wirklich ein thema.
semesterferien wie auch ostern sind verplant.
somit kommt der aufenthalt erst im juli oder august frühestens in frage - arbeiten muss man auch noch ;-) .
ideal wäre wieder der herbsttermin. wir haben voraussichtlich auch im nächsten oktober wieder herbstferien - steht aber erst im mai fest.
somit von meiner seite folgender plan:
ich komm, wie geplant im oktober, wie heuer;
sollten wider erwarten keine herbstferien sein, dann im juli oder august.
von den nächtlichen temperaturen wäre wohl letzte augustwoche angenehmer als der juli.
optimal aber, von nächtlichen temperaturen her, der oktober, wo's schon etwas wärmer nächtens ist.