dusche mit heißem wasser - vorbereitet und zeitlich abgestimmt von daniel - angenehm, danach richtung essensplatz, die kerzen auf den tischen,
die petroleumlampen auf bäumen, in den essenszelten, alles unter freiem himmel, bei 21 grad – was will man mehr.
das essen delikat - täglich eine sämige gemüsesupee - rustikal und üppig, was dazu führte, dass meine portionen zum eigenschtz meinerseits minimalisiert wurden, zunahme an gewicht unerwünscht.
die petroleumlampen auf bäumen, in den essenszelten, alles unter freiem himmel, bei 21 grad – was will man mehr.
das essen delikat - täglich eine sämige gemüsesupee - rustikal und üppig, was dazu führte, dass meine portionen zum eigenschtz meinerseits minimalisiert wurden, zunahme an gewicht unerwünscht.
im anschluss noch im barzelt,
ein paar gedanken in die tasten gehämmert, am lagerfeuer
einen einheimischen tee getrunken, der, wie sabine meinte, sehr gesund sein soll, aber so bitter, dass ich ihn nur mit viel zucker runterbrachte, und die stimmung genossen;
lichter, lampen alle sehr gedimmt, strom mit 220 volt gibt’s ja hier nicht - außer der generator ist an, zum laden der akkus und batterien für die photographen - vermittelten ein beschauliches, fast romantisches afrika-feeling, weshalb man ja herkommt.
ein paar gedanken in die tasten gehämmert, am lagerfeuer
einen einheimischen tee getrunken, der, wie sabine meinte, sehr gesund sein soll, aber so bitter, dass ich ihn nur mit viel zucker runterbrachte, und die stimmung genossen;
lichter, lampen alle sehr gedimmt, strom mit 220 volt gibt’s ja hier nicht - außer der generator ist an, zum laden der akkus und batterien für die photographen - vermittelten ein beschauliches, fast romantisches afrika-feeling, weshalb man ja herkommt.
dann gings unter begleitung meines masai zum zelt und ins bett, morgen weckruf um 6:15, abfahrt um 6:30 – das nenn ich effizienz.