jeder fahrer hat hier ein CB im jeep, man verständigt sich untereinander was los ist. und plötzlich, das einzige wort das ich verstanden habe – river-crossing.
nach fast 6 stunden jeepfahren, bereit fürs essen: kartoffelpüree, faschiertes, quiche, und noch was, hab vergessen, was das war. zur nachspeise gab’s exotische früchte in süßem joghurt. ich hab angesichts des gestrigen kalorienmegagaus, deftiges essen, und das gut, den hauptgang gestrichen, der salat mit feta-käse war delikatest, auch die nachspeise.
es galt nun rasch zum ziel zu kommen, zum mara fluss. die crossingstelle kannte ich, aber von der anderen seite, von der serena lodge seite, jenem hotel in dem wir 2009 waren.
Dan der stelle wo das crossing möglicherweise stattfinden würde wartete schon jede menge jeeps, auf beide seiten des mara flusses – tiere die crossen sollten waren aber nur spärlichst zu sehen.
für zukünftige safaristi: crossing bedeutet nicht unbedingt crossig, sondern auch nur die andeutung dass es passieren könnte, und das bald, oder auch nicht so bald.
wir übten uns in geduld, aber bald war klar, das wird sicher nichts, vor allem auch weil die paar gnus, vielleicht 20 am stück, sich vom fluss abwandten, und wieder landeinwärts zogen.
doch, alternativen, etwas weiter flussabwärts sollt’s was geben, diesmal zebras,
wie sich rausstellte, auch nur eine handvoll. also wieder hingefahren, positioniert, und warten – auch hier, die zebras machten keine anstände zum fluss runterzugehen, auch weil dort ein riesiges krokodil
auf sie wartete.
wie sich rausstellte, auch nur eine handvoll. also wieder hingefahren, positioniert, und warten – auch hier, die zebras machten keine anstände zum fluss runterzugehen, auch weil dort ein riesiges krokodil
auf sie wartete.
letzter versuch zur ersten stelle zurück, aber auch dort war bald klar – das wird so nichts, die wanderbewegung war weiter weg vom fluss. dass hier hie und da tiere durchwollen sah man an den vielen überresten von tieren, die es nicht schafften, und derer gab es viele im wasser.
wir waren bereit fürs mittagessen [etwas holpriger übergang zum vorherigen satz ;-) ], also retour ins camp,
nach fast 6 stunden jeepfahren, bereit fürs essen: kartoffelpüree, faschiertes, quiche, und noch was, hab vergessen, was das war. zur nachspeise gab’s exotische früchte in süßem joghurt. ich hab angesichts des gestrigen kalorienmegagaus, deftiges essen, und das gut, den hauptgang gestrichen, der salat mit feta-käse war delikatest, auch die nachspeise.
dann noch mit sabine, der chefin, die mich als alleinreisenden ‚betreut’ beim essen - freue mich über die ansprache - übers reisen im allgemeinen und dann besonderen diskutiert.
die restliche zeit dann bis zur abfahrt um 1530 uhr die geschichten für den blog zusammengeschrieben, sodass noch zeit blieb für 30 minuten nichtstun – im barzelt,
bei herrlichem wetter, in stille und ruhe, mit peter im hintergrund, der jeden flüssigen wunsch erfüllte, und das getränk auf den tisch stellte, das ich erst bestellen wollte - er kennt die vorlieben aller gäste und reagiert entsprechend.
bei herrlichem wetter, in stille und ruhe, mit peter im hintergrund, der jeden flüssigen wunsch erfüllte, und das getränk auf den tisch stellte, das ich erst bestellen wollte - er kennt die vorlieben aller gäste und reagiert entsprechend.