Mittwoch, 31. August 2011

ein vormittag – standard, würd ich sagen

da der fluss noch immer ziemlich stark angeschwollen war konnten wir nicht auf die andere seite wo am vortag die größeren herden waren.

prinzipiell muss man sagen, die migration hält sich mehr oder weniger an regeln, allerdings das mit einer toleranz von +/- einem monat.
die migration kann man sehr schwer genau vorhersagen, somit auch nicht wann wo welche tiere was auf welcher seite tun werden. man ist auf glück angewiesen, tolle ereignisse die letztes jahr im juli waren, sind vielleicht heuer erst im august zu sehen, und umgekehrt. 
somit gehören zu einer safari viel glück und geduld, der fahrer tut sein bestes, leider kann er tiere nicht zur richtigen zeit an die richtige stelle platzieren, mit der sonne in der optimal gedimmten position.
so ein tag war heute, auf ‚unserer’ seite ist derzeit eher weniger los, die mara auf der seite scheint leergeräumt zu sein, große auch nicht nicht-so-große herden gibt es kaum, meist nur einzeltiere. 
trotzdem, löwen, giraffen, elefanten, und alles andere getier vorhanden, und sehbar,






 
dazwischen aber auch große strecken und flächen tierfreien seins. 
wir fuhren dann gegen mittags richtung mittagessen, die temperaturen schon sehr warm, mit 27 grad auch den tieren zu heiß, die sich einfach ab 10 bis 11 uhr dann nicht mehr sehr viel bewegen und siesta halten, die flusspferde habens am feinsten - wassergekühlt