Mittwoch, 31. August 2011

ein toller tag beginnt mit einer flussüberquerung

in der früh ist alles unterwegs, und flussüberquerungen für den ersten, es könnten sich ja die bedingungen über nacht geändert haben, sind immer interessant.
der erste der’s versucht wird beobachtet von den anderen, auch als stand-by für etwaige hoppalas, zb steckenbleiben und nachfolgendes herausziehen; die fahrer sind aber sehr versiert und wissen im regelfall was zu tun ist, steckenbleiben war für denis bis dato ein fremdwort. wir kämpften uns durch die übelsten pfützen und furten druch, immer sicher am anderen ufer angekommen.
dass das nicht immer so sein muss zeigte ein vorfall gegen mittag am weg ins camp, wo ein jeep in einer kurve

in ein sich in der straße befindliches wasserloch fiel – er meinte vor dem hineinfallen, das sei eine seichte  pfütze - und dann bis zu den achsen im sumpf hängenblieb und nicht rauskam. 
denis kam dazu, ein weiterer jeep war schon da, hatte aber nicht geeignetes schleppzeug mit. 
denis holte das stahlseil aus unserem wagen, positionierte selbst den anderen jeep, der den hängengebliebenen rausziehen sollte, und beim zweiten versuch, beim zweiten mal anziehen, war der jeep heraußen.

wir fuhren zum wohlverdienten mittagessen weiter.


PS: wenn ihr fahrer also einmal steckenbleiben sollte, dann nehmen sie das locker - sie müssen ja nicht aus dem jeep raus, somit sind sie eh auf der sicheren seite; ihr fahrer muss raus und den jeep flottmachen ;-)

PSS: rettung ist im regelfalle - alle jeeps sind untereinander ständig in verbindung, auch gibts telefonempfang bester qualität - innerhalb weniger minuten vor ort.


also etwaiges steckenbleiben sportlich sehen: dabeisein ist alles......