also hunderte kilometer von der nächsten stadt weg - der versorgungslaster braucht 8 stunden aus nairobi bis ins camp - ist es beeindruckend was auf den tisch gezaubert wird. abends eine geschmacklich feine erbsensuppe,
gefolgt von live-cooking,
gefolgt von live-cooking,
inklusive hochauflodernder flammen in der pfanne. zur auswahl 3 fleischsorten, eine davon fisch, und jede menge gemüse; all das dann in die pfanne geworfen und gegart, dann noch reis dazu, und fertig das sättigende abendessen. getränke nach wahl runden das angebot ab, wenn's sein muss, inklusive afrikanischem wein, dem 'mara' !
nachspeise karamelpudding, mit dem abnehmen wird’s wieder nichts, auch weil der bewegungsdrang angesichts des aufenthaltes im jeep auf ein minimum beschränkt ist.
nach dem essen genießt man noch das barzelt,
das reich von peter, dem herr über alles flüssige im camp,
gemütliche sessel, angenehm zu sitzen, im nebenzelt
kann man seine akkus etc. laden, oder sich am lagerfeuer
die geschichten der anderen anhören, was man so gesehen hat.
das reich von peter, dem herr über alles flüssige im camp,
gemütliche sessel, angenehm zu sitzen, im nebenzelt
kann man seine akkus etc. laden, oder sich am lagerfeuer
die geschichten der anderen anhören, was man so gesehen hat.
anschließend mit dem masai, der den weg heimleuchtet, zurück ins zelt.
der lärmpegel ist überraschend niedrig, dachte eher, dass nächtens hier mehr los ist.