dennis, als eingeladener, und ich genossen nach dem erfolgreichen tag ein bier.
in kenia gibt’s ein gesetz das arbeitenden verbietet vor 17 uhr alkohol zu trinken - das lokale bier heißt übrigens TUSCER (=nach der arbeit!) .
natürlich trinken die guides im dienst, egal wie spät es ist, keinen alkohol.
auf einem gemütlichen sofa machte es sich auch ein deutscher gast im lounge-/barzelt
gemütlich, und bestellte ein bier: er bekam das bier in einer flasche, und dazu ein glas.
gemütlich, und bestellte ein bier: er bekam das bier in einer flasche, und dazu ein glas.
faktum: sein sohn stieß das bier um, das sich über kamera und akkus ergoß. es versteht sich von selbst dass sich die betreffenden aus der verantwortung stahlen – und einfach davongingen, nur peter, den herr'n über die getränke baten, das bier aufzuwischen.
es versteht sich von selbst, dass sich von dieser familie niemand die mühe machte, herauszufinden
(a) wem die kamera gehört, und
(b) ob die kamera nicht beeinträchtigt wurde.
daher als dank an den verursacher der titel ‚vollkoffer #3’ – wem der ehrentitel zu aggressiv erscheint, der möge sich dann einmal selbst bier über elektronisches gerät schütten lassen – und das anonym.