Mittwoch, 31. August 2011

uppps, oder: eine unscheinbare, aber vom tiefenradius enge querung wird uns zum verhängnis


oder anderst herum: vormittags noch andere aus’m sumpf gezogen, nachmittags brauchten wir selber hilfe. 
und das kam so: wir wollten eine eigentlich auf den ersten blick kleine mulde, mit ziemlich engem radius, aber nicht tief, überqueren, auf der einen seite war eine kleine pfütze, voll mit wasser, ca. 80x50 cm. 
wir fuhren also mit den vorderrädern in die mulde, dann ließen wir langsam auch das hinterteil unseres ‚gestreckten’ jeeps nachkommen, und steckten fest, alle tricks halfen nichts. 
das problem aufgrund der überlänge des jeeps lag der hinten mit dem chassis auf dem boden auf und entlastete somit die hinteren räder, die sich mehr oder weniger leer durchdrehten. die vorderen alleine konnten uns nichts rausziehen. denis hatte schon die lösung, den übergroßen wagenheber herausgeholt, um uns freizukriegen, da.....
ein kollege vom denis, dem fahrer, zog uns dann innerhalb von 5 sekunden, an einem stahlseil das wir mithatten hängend, heraus – das war’s – abenteuer pur. ich vermute ja, das macht man, um afrika-feeling pur aufkommen zu lassen ;-)))))))